Ferienprogramm

Ihr Lieben,

hier sind immer noch Pfingstferien und ich habe von zwei Dingen gerade unendlich viel: Zeit mit den Kindern und Arbeit auf dem Schreibtisch ;-)

Und weil ich deshalb so still bin auf meinem Blog dachte ich: dann gibt es halt ein Ferienprogramm. Mich in Bild und Ton für euren Zeitvertreib. (Ihr wisst schon, so wie damals Patrik Pacard oder Anna in den Weihnachtsferien. Ok, ein bisschen anders wird es schon ;-)

Im Interview mit Followr hatte ich nicht nur viel Spaß, sondern habe auch zehn Fragen ganz spontan beantwortet:

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Mit dem Gründerkanal spreche ich über Personal Branding, und beantworte die Fragen:

  • Was hat Branding mit Verletzungen zu tun und wie viel muss man von sich zeigen, um ein Personal Brand zu sein?
  • Welche Rolle spielt die Persönlichkeit des Gründers?
  • Wieso sollte ich mir als Brand genau überlegen, auf welchen Social Media Plattformen meine potenziellen Kunden unterwegs sind und ob diese Plattformen bleibenden Traffic- und Contentwert für mich aufbauen, oder eher wie ein Durchlauferhitzer funktionieren?
  • Wie kriege ich einen Trafficfluss hin, der meinen Personal Brand stetig aufbaut?
  • Wer sind meine Mentoren?
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Und dann waren noch Sabine und Janina bei mir und haben einen wunderbaren Podcast mit mir aufgenommen. Darin spreche ich darüber

  • wie ich zum Bloggen gekommen bin
  • was es mit meinem Motto „Wenn ich das kann, kannst Du das auch“ auf sich hat
  • ob man einen Mentor oder Coach zum Bloggen braucht
  • wie man eine Community aufbaut
  • wie man ein Business rund um seinen Blog aufbaut
  • wie die Zukunft des Bloggens aussieht
  • warum ich Personas für meinen Blog angelegt habe und wie diese aussehen
  • und: warum ich jetzt mit YouTube anfange

Hier geht es zum Podcast!

Sabine und Janina veranstalten dieses Jahr das erste Mal die Blog Big in München – eine Konferenz für fortgeschrittene Blogger. Richtig cool, so etwas hätte es schon viel früher geben müssen.

“Wir fangen an zu bloggen. Wir orientieren uns an anderen, adaptieren, finden einen eigenen Stil. Wir lernen. Irgendwann wollen wir mehr. Mehr wissen, mehr können, weitergehen, die nächste Stufe erreichen.”

Am 18. November darf ich die Blog Big mit einem Vortrag zum Thema „Strategisch wachsen: Die Tricks, die Plattformen und die Traffic Trends von Morgen“ eröffnen.

Danke für euer Vertrauen – ich werde alles geben, um einen tollen Kick-off für euch hinzulegen.

Und nun, liebe Leserinnen, wünsche ich euch einen wunderbaren Restjuni. Ich werde mich weiter ein bisschen rar machen, um im echten Leben voranzukommen. Und es zwischendurch auch mal einfach nur genießen – so wie hier, in Zell am See.

In diesem Sinne

Eure Svenja

15 Kommentare

  1. Liebe Svenja, tolle Ferienunterhaltung!
    Ich höre wirklich gerne Deine Stimme und finde Dich in den Interviews symphatisch, ehrlich und pfiffig.
    Im Mompreneur-Netzwerk bei Facebook empfehle ich Dich immer wieder und alle sind begeistert. Natürlich vor allem auch die, die Dich bereits kennen! Schönen Start in die Woche!

    1. HAHAHA: Pfiffig. Das ist echt das beste Wort überhaupt, oder? Danke für Deinen lieben Kommentar – ich weiß das zu schätzen. Dir noch einen tollen Sonntag – München rockt es ja gerade wieder total für uns ;-)

  2. Hallo Svenja,
    ich habe mir alle drei Videos/ Potcasts angehört und fand sie total inspirierend! Ich freue mich schon sehr auf zukünftig mehr Videocontent von Dir- Du verkörperst irgendwie in einer Person Expertin, Geschäftsfrau und beste Freundin, das ist ein verdammt cooler Mix!

  3. Hallo Svenja,
    ich folge deinen Blog seit einiger Zeit und lese dich so gerne.
    Ich würde mich total freuen, wenn du auch auf Youtube regelmässig vloggst. Es ist so inspirierend, dir zuzuhören. Ich finde für dich wäre es DER perfekte Kanal.
    Ich bin selbst Family Blogger (in Italien),
    liebe Grüsse,
    Johanna

  4. Hallo Svenja,

    Es ist toll zu sehen, wie begeistert du von deinem Job bist und wie du darin aufgehst!
    Seit wann hast du eigentlich das Gefühl, so genau zu wissen, was dich begeistert und wo du beruflich hinwillst?
    Das interessiert mich persönlich, denn ich habe jetzt mit 35 ( 1,5 Jahre nach der Geburt von meinem Sohn) das Gefühl, dass meine bisherige berufliche Perspektive nicht mehr richtig passt und nicht mehr richtig trägt.
    Das war bei dir auch ein bisschen so, oder? Und wann kam dann der Wendepunkt?

    Liebe Grüße
    Irene

    1. Liebe Irene, mhhhh, gute Frage. Also als mein jüngstes Kind 1,5 Jahre alt war, war ich auch 35 und kurz danach habe ich angefangen zu bloggen. Mit 37. Da wusste ich aber auch noch nicht, was ich will. Heute würde ich sagen, dass ich mich mit dem Blog a) freigeschrieben und b) selbst besser kennengelernt habe. Vor allem hab eich dadurch verstanden, was ich draufhabe, mit welchen Themen ich mich wohlfühle und wie ich mit den Energien von anderen und von vielen Menschen umgehe. Auch konnte ich durch den Blog eben so viel ausprobieren (Fernsehen, Radio, Bücher und Kolumnen schreiben, fotografieren, drehen), was sonst nicht unbedingt auf meiner Agenda gelandet wäre. Diese Erfahrungen haben dazu geführt, dass ich zu dem gekommen bin, was ich heute tue. Es war also eher nicht der eine Punkt, der Donnerschlag. Sondern ein Weg. Aber vielleicht gab es einen “Durchbruchgedanken”, als ich verstanden habe, dass ich einfach nur ich selbst sein muss. Und dass das reicht.

      1. “… dass ich nur ich selbst sein muss. Und dass das reicht.”
        Diese Formulierung geht mir jetzt schon seit einigen Wochen nicht mehr aus dem Kopf.
        So hab ich da noch nie drüber nachgedacht.
        Vielen Dank, liebe Svenja!

        Irene

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