Wer hier schon lange mitliest, weiß zwei Sachen über mich:
1.) Ich bin in einer Maggifamilie aufgewachsen.
2.) Ich habe meine Kinder schon als Babys mit Kakao gefüttert. (Was, mit Kakao? Wer das Rabenmuttermäßig findet liest bitte noch einmal hier nach und darf erst dann ein Urteil fällen, wenn er schon mal “in my shoes” war, wie man so schön sagt!)
Deshalb könnt ihr wahrscheinlich nachvollziehen, dass ich mich gefreut habe wie Bolle, als Nestlé höchstpersönlich mich gefragt hat, ob ich in der Jury zu ihrem Gewinnspiel zum Thema “Frühstücksmuffel” sitzen mag.
“Was kann man denn da gewinnen?” war meine erste Frage. Denn ganz klar: wenn für meine Leserinnen dabei nichts rumkommt, sage ich lieber Nein. Aber ich kann euch beruhigen. Es kommt was für euch dabei rum:
1. Preis: Ein Profikoch kommt zu euch nach Hause und bereitet für euch, eure Familie und eure Freunde ein Leckerschmecker-Frühstück zu.
2. – 10. Preis: Eine Jahresration (!) Néstle Cerealien und ein Cerealien Frühstücksset.
Zusätzlich: Eine Verlosung unter allen Teilnehmern: 20 Mal das gesamte Nestlé Kinder Cerealien Sortiment.
Bevor ich euch jetzt erzähle, warum ich einen HEIDENSPASS habe, dass ich in der Jury sitze und warum das für alle ein Win-Win ist, hier erst noch, wie ihr mitmacht. Einfach zum Gewinnspiel klicken und dann euren besten Frühstückstrick via Foto, Video oder einfach schriftlich verraten.
Die Frage lautet: Was macht ihr, um die Kinder zum frühstücken zu bewegen? Wie schafft ihr es, die müden Hasen morgens zum Essen zu bringen?
So, und jetzt der Grund, warum ich es super finde, dass ich in der Jury sitze. Zum einen darf ich mir mit der reizenden Nestlé Markenmanagerin Julia Müller und mit Henriette Zwick, einer lieben Bloggerkollegin aus Berlin, eure Einsendungen anschauen und bewerten. Und zum anderen habe ich all eure Tipps BITTER nötig.
Denn – und auch das ist herrlich, denn ich habe vor knapp einem Jahr mal darüber gebloggt, als ich euch einen typischen Tag in meinem Leben mitgeknipst und vorgestellt habe – ich selbst habe nur eine Lösung dafür. KAKAO. Und zwar von Nestlé. Und wenn das keine Ironie ist, dann weiß ich es auch nicht. Der Fotobeweis folgt auf den Fuß:
Morgens mache ich zuerst den Kakao.
Dann wecke ich die Kinder.
Und die trinken noch im Bett ihren Kakao.
Ich bin also sehr gespannt, welche Tricks ihr Frühstücksmäßig so drauf habt. Ich kann sie jedenfalls alle gut gebrauchen.
Also, mitmachen beim Gewinnspiel – und ich drücke feste die Daumen, dass eine von euch die beste Idee hat und gewinnt. Das wird spannend.
Alles Liebe
Eure Svenja
4 Kommentare
Liebe Svenja,
ich kann deine Kinder aber sowas von verstehen! Ich würde meinen Kaffee auch am liebsten jeden Morgen im Bett trinken. Leider bringt mir den nur keiner und das Glückskind hat zu dieser Zeit einfach schon Hummeln im Hintern.
Und falls jetzt jemand meint: Steh doch vor deinem Kind auf. Nö, keine Lust um 5 Uhr aufzustehen!
Gönn deinen Kindern das liebgewonne Ritual, ich finds toll!
Liebe Grüße
Britta
Sag mal, wuerde der Koch sogar nach Australien kommen??? Das faend sicher er/sie sowie ich fantastisch….
Auf jeden Fall (in unseren kühnsten Träumen :-))) Glaube eher nicht. Aber wenn ich mal down under reise mache ich sowas von einen Pitstop bei Dir!
Hallo,
da ich persönlich kein Frühstücksmuffel bin und auch nie ohne ein richtiges frische Im Haus gehe, denke ich das meine Kinder dieses Verhalten einfach von uns übernehmen und somit auch das Frühstück als ein festen Bestandteil ihres Tagesablauf eingeschlossen haben.
Daher kann ich einfach nur sagen, dass man als gutes Beispiel vorangehen sollte und dann werden die Kinder auch diesbezüglich folgen